Welche Barrieren sich für Menschen mit Seheinschränkung in VR-Anwendungen ergeben können, wurde in einer Online-Diskussion festgehalten.
Reale Barrieren im virtuellen Raum
Alternative Zugänge zu schaffen ist ein besonders aktuelles und relevantes Thema für viele Kulturbetriebe, wenn es um digitale Kulturangebote wie Ausstellungen, Konzerte oder Performances geht. Neue Technologien und virtuelle Online-Welten ermöglichen das Erleben vielfältiger Angebote und sozialer Interaktionen online, doch bringen sie oft auch neue Barrieren mit sich oder schließen Teile der Gesellschaft sogar ganz aus.
In der zweitägigen Onlineveranstaltung von kulturBdigital zu „Social VR“ zeigten das Kollektiv unreal.theater und die Kulturinstitution Prater Digital aus Berlin, wie man sich in VR zurecht findet und VR-Veranstaltungen kreativ (mit-)gestalten und besuchen kann. Begleitet wurde der Workshop auch von zwei Gästen mit Sehbeeinträchtigungen. Einige Erfahrungen und Hürden bei der Nutzung von VR der Teilnehmenden Lavinia Knop-Walling (theater hören berlin) und Michael Baumeister (Förderband e.V. und ohrsicht-radio.de) möchten wir im Nachfolgenden mit euch teilen.
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