– Magazin

Im Magazin veröffentlichen wir interessante Fachartikel, Beiträge und spannende Hintergrundinformationen sowie Ansichten und Perspektiven von Kunst- und Kulturschaffenden.

Barrierefreie Bibliotheken

Bibliotheken müssen für Menschen mit Behinderung zugänglich und nutzbar sein. Das betrifft die Räume, Informationen, Kataloge, Medien und Kurse. In dem Fachgespräch am 19. September 2023 gaben Expert*innen einen Einblick in ihre Arbeit. Hier finden Sie die Dokumentation zur Veranstaltung.

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Blick auf das Podium während der Fachveranstaltung. Auf dem Pudium sitzen die Referent:innen und der Moderator. Im Hintergrund Baemerprojektion mit Veranstaltungsankündigung. Vor angeschnitten, Köpfe der Teilnehmer:innen.

Mein Praktikum in der Servicestelle

Maria Jansen hat ein zweimonatiges Praktikum in der Servicestelle Inklusion im Kulturbereich absolviert. Sie ist Studentin der Soziologie und Arabistik und berichtet von ihrer Arbeit in der Servicestelle und ihren Gedanken.

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Ansicht eines Schreibtisches direkt von oben. Beschriebene Blätter und ein Handy liegen vor einem Bildschirm. eine in das Bild ragende Hand markiert etwas auif einem Blatt.

Menschen mit Behinderung beteiligen

Seit einigen Jahren bemühen sich Kultureinrichtungen zunehmend darum, mit Menschen zusammenzuarbeiten, deren Erfahrungen in der Kultureinrichtung selbst nicht genügend vertreten sind. Dazu gehören auch Menschen mit Behinderung. Wie die Zusammenarbeit gelingt, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

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Das Foto zeigt sechs Personen, die um einen großen ovalen Tisch herum sitzen. Auf dem Tisch stehen Tassen, Gläser und Schreibzeug. Die drei Personen auf der rechten Seite schauen auf eine der gegenübersitzenden Personen, die gebärdet. Im Hintergrund sind ein beschriebenes Whiteboard und Flipchart zu sehen.

Nicht zu unterschätzen – Chancen der Inklusion in Museen

Kulturschaffende an Museen treffen mit ihrer Arbeit maßgebliche Entscheidungen und beeinflussen damit die Qualität der Inklusionsentwicklung im Museumsbereich bzw. im Kulturbereich allgemein. Wie zentral die Arbeit des Präsentierens, Sammelns und Vermittelns ist und damit nicht unterschätzt werden sollte, zeigt Viola Snethlage-Luz in ihrem Beitrag.

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Das Foto zeigt eine weiße Wand, an der fünf schwarz gerahmte Bilder aufgehängt sind. Eine Person läuft an den Bildern von links nach rechts vorbei. Während die Bilder im Hintergrund scharf sind, ist die Person im Vordergrund verschwommen.

Inklu…….was??

Inklusion ist nicht nur in der Gesellschaft, sondern besonders auch im Kulturbereich ein immer häufiger verwendeter Begriff. Und doch besteht oft Unsicherheit darüber, was Inklusion eigentlich meint und was es für die eigene Arbeit bedeutet.  Der folgende Beitrag von Tina Hölzel und David Jugel vom Zentrum für inklusive politische Bildung, gibt einen  Überblick über den aktuellen Inklusionsdiskurs.

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Das Foto zeigt ein Auditorium von oben. Das Auditorium ist mit roten Samtstuhlreihen bestuhlt. Die Stühle sind lückenhaft besetzt. Einige Personen haben einen Laptop auf dem Schoß.

Inklusion im Kulturbereich

Die Servicestelle Inklusion im Kulturbereich setzt sich für eine inklusive kulturelle Teilhabe von Menschen mit Behinderung ein und unterstützt die sächsischen Kulturschaffenden bei der Umsetzung einer inklusiven Kulturarbeit. Über die Entstehung und Hintergründe der Servicestelle erfahren Sie hier mehr.

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Das Foto zeigt eine sechsköpfige Kinderband beim Auftritt. Mittig der Sänger im Rollstuhl, er hält ein Mikrofon in der Hand.

Access All Areas – anders dabei sein

Gee Vero ist Künstlerin und Autorin. Über sich selbst sagt sie: „Ich lebe mit (m)einer Wahrnehmung, die so besonders ist, dass sie einen eigenen Namen bekommen hat: Autismus.“ Was es braucht, damit Menschen mit Autismus gleichberechtigt teilhaben können, lesen Sie hier.

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Das Foto zeigt eine Frau vor einen gelb-braunen Hintergrund. In der rechten oberen Bildhälfte ist ein schwarzer Schriftzug an die Wand projiziert. Dort steht: Inklusion ist das Anpassen der Umwelt an die jeweiligen Voraussetzungen der Menschen.
Vortrag von Gee Vero © André Wirsig

Edle Einfalt statt echter Vielfalt? Inklusion in der bildenden Kunst

Dirk Sorge hat Bildende Kunst an der UdK Berlin und Philosophie an der TU Berlin studiert. Er arbeitet seit einigen Jahren als Kulturvermittler für verschiedene Museen in Berlin, Leipzig und Chemnitz. Wie er den Stand der Inklusionsentwicklung in der bildenden Kunst einschätzt, erfahren Sie in seinem Artikel.

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Live-Animation „Ritual Verality Experience“: Hunderte von Dreiecken überlagern sich und bilden eine abstrakte Grafik. Sie sind verschieden groß, unterschiedlich gedreht und haben verschiedene Farben (blaue Fläche, rote Fläche, schwarze Fläche, weiße Umrisslinie). Einige sind transparent, sodass unruhige Durchblicke entstehen.