– Unterstützer*innen

Unterstützer*innen

Dieses Symposium zielt darauf ab, zentrale Akteur*innen des Kulturbereichs für die Repräsentation von Behinderung in der Kunst zu sensibilisieren und innovative Perspektiven zu eröffnen. Dank der Unterstützung zahlreicher engagierter Kulturakteur*innen kann das Symposium nicht nur fachlich, sondern auch im Hinblick auf Vernetzung und Austausch einen wichtigen Beitrag leisten. Wir danken allen Unterstützer*innen herzlich und freuen uns, sie auf unserer Webseite und unseren Social Media-Kanälen zu präsentieren.

Schwarzes Feld mit einer farbigen, schlingenförmigen Linie, die nach Innen hin eine scharfe Farbkante aufweist und nach außen hin als Farbverlauf gestaltet ist. Innen, weißer strahlender Punkt. Darüber hellgraues Piktogramm dreier Figuren.

„Kulturinstitutionen sind in der Pflicht, zu prüfen, ob Gruppen ausgeschlossen oder benachteiligt werden, um bei Bedarf gegenzusteuern. Das Symposium vermittelt Wissen für Veränderungen.“

Helge-Björn Meyer
Geschäftsführung Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V.

„Das Symposium stärkt die Sichtbarkeit von Künstler*innen mit Behinderung im Kulturbetrieb.
Ich danke der Servicestelle für diese wertvolle Arbeit.“

Mario Zenner
Geschäftsführer ALTER GASOMETER e.V. Zwickau


„Inklusion, Teilhabe und Diversität sind gemäß des Leitbilds handlungsleitende Grundprinzipien des Stadtmuseums Dresden. Wir erweitern kontinuierlich die Möglichkeiten zur Teilhabe und unterstützen Initiativen wie das Symposium.“

Dr. Christina Ludwig
Direktorin Stadtmuseum Dresden

„Kunst und Kultur leben von ihrer Zugänglichkeit. Das Symposium ist ein wichtiger Schritt für mehr Sichtbarkeit und Vielfalt im Kulturbereich.“

Joachim Klement
Intendant des Staatsschauspiel Dresden

„Soziokultur möchte Kultur von allen und für alle zugänglich machen. Seit 2022 versuchen wir in unserer Einrichtung schrittweise Barrieren abzubauen. Wir setzen einmal jährlich unser Fokus-Festival als nahezu inklusives Festival um und machen darauf aufmerksam, dass Teilhabe für alle so viel mehr bedeutet, als bspw. eine Rollstuhlrampe einzurichten. Wir erleben sehr viel Zustimmung und sehen uns bestärkt darin, dass es sich lohnt, sich auf den herausfordernden Weg zu einer inklusiven Einrichtung zu machen! Am Ende nützt es allen!“

Julia Schlüter
Geschäftsführung RABRYKA – Zentrum für Jugend und Soziokultur im Werk I, Görlitz


„Es ist wichtig, Teilhabestrategien in unserer Gesellschaft aktiv zu leben und eben auch in künstlerischen Prozessen sichtbar zu machen. Das Symposium setzt genau da an und stellt diese Verbindung her.“

Anne-Cathrin Lessel
Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin LOFFT – DAS THEATER, Leipzig

„Ich bin davon überzeugt, dass eine authentische Repräsentation von Menschen mit Behinderung nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit ist, sondern auch die kulturelle Landschaft bereichert.“

Sven Bielig
Geschäftsführung HEIZHAUS gGmbH, Leipzig

Schwarzes Feld mit schwarzer Schrift, blockartig in drei Zeilen gesetzt: 'Die Unbekannten', deren Kontur farbig hinterleuchtet ist. An der Oberkante des ersten 'N' befindet sich ein heller Lichtpunkt.

„Theater sind Orte des Miteinanders und des Diskurses, des Austauschs und des Kunstgenusses, Orte, zum Seele baumeln lassen, zum gemeinsam lachen oder auch mal weinen – für alle!
Um das Bewusstsein zum Thema Barrierefreiheit und Inklusion zu schärfen und Veränderungsprozesse in den Institutionen anzustoßen, ist die Arbeit der Servicestelle wahnsinnig wertvoll und das Symposium darin ein weiterer wichtiger Schritt, um ein breitgefächertes Auditorium zu erreichen.“

Kathrin Kondaurow
Intendantin Staatsoperette Dresden

Bildnachweise: Cihan Cakmak (Franciska Zólyom); Jörg Metzner (Helge-Björn Meyer); Museen Dresden, PWL Günther (Dr. Christina Ludwig); Marco Reimer (Lydia Hempel); Sebastian Hoppe (Joachim Klement); second attempt e.V. (Julia Schlüter); Till Fiedler (Prof. Katharina Christl); Tom Dachs (Anne-Cathrin Lessel); Esra Rotthoff (Kathrin Kondaurow)